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Überblick:
Einführung

Was man benötigt

Hardware-Installation
Teil 1

Hardware-Installation
Teil 2

Hardware-Installation
Teil 3

Hardware-Installation
Teil 4

Strom-Netzanschluß

Kabelbefestigung

erstes Hochfahren

Windows 2000 installieren,
Teil 1

Windows 2000 installieren,
Teil 2

Windows XP installieren,
Teil 1

Windows XP installieren,
Teil 2

Installation der Treiber

abschließende Worte

UMFRAGE
Ist die PC-Bau Anleitung hilfreich?
Ja, hat mir sehr geholfen
Nein, konnte ich nichts mit anfangen
zu detailiert
zu oberflächlich
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  Autor:   Arthur Wei
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Was man benötigt: die Komponenten

 Prozessor (CPU)

Derzeit gibt es für "Normalanwender" drei Prozessorhersteller: Intel, AMD und VIA 

Unterseite einer recht alten AMD Ahtlon CPU.

Hier haben wir einmal geneuer die Größenverhältnisse von Prozessor gegenüber seinem Kühler. Hier handelt es sich um einen Intel Celeron D Prozessor.

Im Vergleich zur älteren AMD CPU sieht man hier bein einer aktuellen CPU wesentlich mehr Kontaktelemente 8LGA775).

CPU-Lüfter

Motherboard auch Mainboard oder Hauptplatine genannt

Speicher

Hier moderner DDR2 Speicher von Corsair

Grafikkarte mit modernster PCIe-Technik

AGP-Grafikkarte

Floppy-Laufwerk oder auch Diskettenlaufwerk genannt

Festplatte

CD-Gerät (CD-ROM, CD-RW, DVD-ROM)  

 Soundkarte

Maus

Tastatur

Monitor

Netzteil
(in modernen Computer sollte man ein Netzteil mit mindestens 350 Watt verwenden)

Gehäuse

Ganz zu Beginn wird man einige Zeit darauf verwenden müssen, um zu recherchieren, welche Komponenten man eigentlich in sein neues Computersystem einbauen möchte und welche man braucht. Schauen Sie sich daher zunächst die links stehende Liste an, und entscheiden Sie sich dann, was ihr Computer beinhalten soll, welche Features Sie brauchen und wofür Sie Ihr Geld ausgeben möchten.

 

Ein erster Ansatz kann dabei sein, sich für einen Prozessortypen und eine Prozessorgeschwindigkeit zu entscheiden. Denn der Prozessor ist ein wesentlicher Bestandteil der gesamten Leistungskraft ihres zukünftigen Computers. In unserem Beispiel haben wir uns für einen AMD Athlon Prozessor entschieden. Andere Wahlmöglichkeiten wären der AMD Duron, der Intel Celeron D oder der aktuellste Pentium 4 D mit Doppelkern CPU.

 

Nachdem man sich schließlich für einen Prozessor entschieden hat, ist der nächste Schritt ein passendes Mainboards und den dazugehörigen Systemspeicher auszuwählen. Für unsere hier gewählte CPU brauchen wir ein Motherboard mit Sockel A (Intel Prozessoren verwenden einen anderen Sockeltypen) und SDRAM Speicher (anderer Speichertypen sind DDR SDRAM oder Rambus RDRAM und jetzt mehr und mehr DDR2).

 

Als Nächstes steht die Wahl der Grafikkarte an. Hier gibt es eine breite Auswahl von sehr günstigen bis sehr teuren Modellen. Wer sich für sehr leistungsstarke Videooperationen oder für das Spiel mit dem PC interessiert, sollte in die Richtung höherwertiger Grafikkarten tendieren. Wer hingegen nur einfache Office-Anwendungen benutzt, ist bereits sehr gut mit einer integrierten on-Board-Grafik bedient. In unserem Beispiel haben wir uns für eine relativ leistungsstarke Grafikkarte entschieden. Es handelte sich dabei um eine nVidia GeForce 2 MX. Dies ist nicht die allerbeste Karte, bietet zum jetzigen Zeitpunkt der Erstellung des Artikels aber wohl ein optimales Preis-Leistungs-Verhältnis.

 

Diese gerade erwähnten Komponenten, also der Prozessor, die Grafikkarte, der Systemspeicher und das Mainboard, welche alle diese Komponenten miteinander verbindet, sind wohl die Bestandteile, die die allgemeine Leistung ihres zukünftigen Computers am wesentlichsten bestimmen. Andere Teile wie zum Beispiel die Tastatur, die Maus und der Monitor sind Komponenten, die insbesondere Ihr persönliches Erlebnis und Wohlbefinden in der Arbeit mit dem Computer bestimmen. Eben aus diesem Grunde sollte man auch hier ein wenig Zeit aufwenden, um die individuellen Komponenten optimal zu wählen.

 

Außerdem ist der Computer in den vergangenen Jahren immer mehr zu einer Multimediaplattform geworden. Um diese Fähigkeiten nutzen zu können, benötigt man bestimmte Lesegeräte. wir haben uns in unserem Modellsystem für ein DVD Laufwerk und einer speziellen Audiokarte entschieden, die den Anforderungen solcher Medien Rechnung tragen. Hiermit kann man nicht nur einfache Daten-CDs lesen, sondern darüber hinaus auch handelsübliche Musik CDs abspielen oder etwa DVD Filme auf seinem Computer anschauen.

 

Wir verwenden in unserem Beispiel ein Gehäuse im ATX-Format. Hierbei handelt es sich um das derzeit am weitesten verbreitete Gehäuseformat. Diese Formate bestimmen insbesondere die Größe und Ausmaße und auch die Position der Schrauben des Mainboards. Außerdem definiert der ATX-Standard praktische Stromspar-Funktionen, die es beispielsweise erlauben einen PC automatisch hoch zufahren oder auch automatisiert abzuschalten. Außerdem sind derzeit handelsübliche Formfaktoren MicroATX und FlexATX. Hierbei handelt es sich einfach um kleiner dimensionierte Mainboards für kleinere Gehäuse. Dafür bieten sie aber auch nicht so viele zusätzliche Steckkartenplätze. Was wiederum die zukünftige Ausbaufähigkeit ihres kompletten Systems wesentlich beeinträchtigen könnte. Zum Abschluss steht sicher die Verbindung mit dem Internet ins Haus. Hier gibt es sowohl für interne als auch für externe Modems Anschlussmöglichkeiten.

 

 

 




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